Heilmassage für Menschen, Gross- und Kleintiere mit Extrazell BMS Gerät
Die Entwicklung einer biomechanischen Stimulationsbehandlung basierte auf einer kontinuierlichen klinischen Studie und sowohl wissenschaftlichen als auch akademischen Untersuchungen über die lebenswichtigen Funktionen der extrazellulären Matrix (ECM) und ihre Beziehung zu den physiologischen rhythmischen Schwingungen des menschlichen Muskels.
Die biomechanische Stimulationstherapie ist eine nicht-invasive mechanotherapeutische Behandlung, die die Beweglichkeit der Gelenke verbessert, die Reparatur der Skelettmuskulatur verbessert und die Regeneration verletzter Muskeln im Bewegungsapparat (MSK) fördert. Es zielt auf den Bereich ab, der die Zelle umgibt, und ist sowohl für die Nährstoffversorgung als auch für die Abfallentsorgung der Zelle verantwortlich. Ziel der biomechanischen Stimulationsbehandlung ist es, gesunde und lebenswichtige Muskeln, Faszien und Sehnen in den betroffenen Geweben wiederherzustellen. Die BMS-Behandlung ist besonders wirksam bei Beschwerden des Bewegungsapparates. Neben manuell durchgeführter Lymphdrainage, Osteopathie, Chiropraktik, Atlas-Therapie, Stoßwelle und anderen konventionellen Therapien wirkt sich BMS unmittelbar auf den Zustand des Bewegungsapparates und die Schmerzlinderung aus. BMS adressiert die Extra-Cellular Matrix (ECM) zwischen den Kapillaren und den Zellen selbst. Es wirkt spezifisch auf die Stoffwechseldynamik in der extrazellulären Matrix. BMS unterscheidet sich von vielen therapeutischen Massnahmen in der Physiotherapie und unterscheidet sich von vielen herkömmlichen Vibrations- anwendungen, die häufig senkrecht zur Muskulatur des Gewebes erfolgen und mit Frequenzen in einem Bereich arbeiten, der weit über der oberen biologischen Frequenzgrenze von 30 Hz liegt. Der Muskelrhythmus wird von außen durch biomechanische Stimulation (BMS) entlang der Längsfasern des Muskels nachgeahmt. Die mechanische Stimulation repliziert die biologischen Schwingungsmuster der Muskeln. Das biologische Frequenzfenster von 8 Hz bis 30 Hz und die Amplitudenfenster von 0,1 bis 5 mm müssen eingehalten werden. Therapeut arbeitet mit biomechanischer Stimulation (BMS) mit Rhythmus,Mikrozirkulation und Stoffwechsel - die physiologischen Bausteine der Regeneration.
In Kombination mit manuell durchgeführter Lymphdrainage, Osteopathie, Chiropraktik, Atlas, Stoßwelle und anderen konventionellen Therapien wirkt sich BMS unmittelbar auf den Bewegungsapparat und die Schmerzlinderung aus.
Was ist biomechanische Stimulation?
Der Muskelrhythmus kann von außen durch biomechanische Stimulation (BMS) entlang der Längsmuskelfasern nachgeahmt werden. Wie bei energetisch offenen Systemen bekannt ist (Prigogine 1987), passt sich die Eigenfrequenz eines Schwingungssystems (Muskeln) an die Schwingung eines externen Erregers an oder nimmt dessen Rhythmus an. Der Muskelrhythmus kann durch einen geeigneten Vibrationseintritt von aussen nachgeahmt und stimuliert werden. Die mechanische Stimulation muss mit den biologischen Schwingungsmustern der Muskeln übereinstimmen. Ein biologisches Frequenzfenster von 8 Hz bis 30 Hz und ein Amplitudenfenster von 0,1 bis 5 mm muß eingehalten werden. Die Schwingungseingabe erfolgt in Längsrichtung der Muskulatur.
Biomechanische Stimulation (BMS)arbeitet mit Rhythmus, Mikrozirkulation und Stoffwechsel – den physiologischen Bausteinen der Regeneration. BMS unterscheidet sich von vielen therapeutischen Massnahmen in der Physiotherapie, die auf dem einfachen Reizreaktionsprinzip beruhen. Es unterscheidet sich auch von vielen herkömmlichen Vibrationsanwendungen, die häufig vertikal zur Muskulatur des Gewebes angewendet werden und mit Frequenzen in einem Bereich arbeiten, der weit über der oberen biologischen Frequenzgrenze von 30 Hz liegen.
Richtung des Vibrationseintrags in den Muskel
Unterschiede zwischen biomechanischer Stimulation und verschiedenen Vibrationen, Muskelstimulationen sowie konventioneller elektrischer Stimulation, Stosswellenbehandlung.
Seit dem 19ten Jahrhundert,verwenden Ärzte und Therapeuten verschiedene Formen von Schwingungen oder Muskelstimulationen . In den letzten Jahren haben Rehabilitationsprogramme und verschiedene Physiotherapeuten begonnen, den biologischen Wert physiologischer Prozesse, die innerhalb eines Organismus stattfinden, zu erkennen und sich darauf zu konzentrieren. Unterschiedliche Energie-, Elektrizitäts-, Ladungs-, Druck- und Zugkräfte regulieren die bevorzugte Absorption, Verstärkung, Modulation, Transformation und Transmission verschiedener Wellenlängen. Druck- und Zugkräfte korrelieren mit bestimmten Rhythmen von Frequenzmustern. Die biomechanische Stimulation (BMS) ahmt den Eigenrhytmus der Muskulatur nach (Rohracher), wird in der physiologischen Kontraktionsrichtung des Muskels appliziert und arbeitet mit Frequenzen und Amplituden die diesem entsprechen.
Der physiologische Aspekt und die Beziehung der biomechanischen Stimulation zur Anatomie des Extratellulären Matrixraums
Die mechanische Stimulation reguliert den Mikrobereich um die Zellen, so dass Gesundheit, Wohlbefinden und Leistung im Makrobereich wiederhergestellt werden. Das Ziel der BMS-Matrixtherapie ist es, die langfristige Gesundheit des Körpers herzustellen, anstatt ein Problem zu maskieren oder nur einen vorübergehend verbesserten Zustand zu erreichen. Diese innovative physiotherapeutische Methode zielt auf die Optimierung des Stoffwechsels auf zellulärer Ebene ab. Dies sollte sich unmittelbar auf den Zustand des Bewegungsapparates auswirken. Die biomechanische Stimulation (BMS) wirkt spezifisch auf die metabolische Dynamik in der extrazellulären Matrix. Im Bereich der Rehabilitation ist die BMS-Therapie besonders wirksam bei Beschwerden des Bewegungsapparates. Die BMS-Therapie unterstreicht das aktive Prinzip der natürlichen Muskelvibration.
Regeneration durch Rhythmus der Muskeln
Biomechanische Stimulation: wissenschaftliche Fakten und Geschichte. Auch in Ruhe arbeiten 2 bis 3% unserer Muskelfasern, welches man als Autonomen Muskelrhytmus bezeichnet. In jedem Muskel finden sich ständig rhythmisch wechselnde Kontraktionen
Beispiel: Wenn es Ihnen kalt ist, bei maximaler Beanspruchung der Muskulatur oder bei Fieber (Schüttelfrost) wird dieser Eigenrhytmus sichtbar. Dabei wird die Vibration durch unsere Muskelkontraktion mit einer höheren Frequenz und Amplitude sichtbar. Die Mikrozirkulation im extrazellulären Matrixraum (EZM) wird verstärkt und somit der Abtransport durch venösen Rückfluss und das Lymphgefässsystem verbessert. Aufgrund der Kontraktion entlang der Muskelfasern führt die Kompression der Kapillare zu einer anschliessenden elastischen Wiederherstellung. Der spezifische Druck- und Saugeffekt aktiviert die Mikrozirkulation. Daher können metabolische Endprodukte, Toxine oder Zellzerfallsprodukte entsorgt werden. Diese muskelgetriebene Mikrozirkulation in der extrazellulären Matrix ist die Basis für eine adequate Versorgung der Zellen.